AKON ist das Ansichtskartenportal der Österreichischen Nationalbibliothek. 75.000 digitalisierte Postkarten mit topographischen Bildmotiven können sowohl über die Namen der abgebildeten Orte, als auch über eine digitale Weltkarte gefunden werden.

Das Portal beinhaltet Ansichtskarten aus allen Teilen der Welt, von den Anfängen der illustrierten Postkarte Ende des 19. Jahrhunderts bis in die frühen 1940er Jahre.

Im Online-Portal „Arbeitstiere Online – Bildquellen zur Tierarbeit“ des Schweizer Archivs für Agrargeschichte (AfA) ist eine Auswahl der Abbildungen zugänglich, die in der AfA-Datenbank „Arbeitstiere“ erfasst und beschrieben werden. Die Abbildungen sind nach den Institutionen gruppiert, die über die Bilder verfügen und sie im AfA Online-Portal der Öffentlichkeit zugänglich machen. Die Bildrechte müssen bei den beitragenden Institutionen abgeklärt werden.

Annemarie Schwarzenbach, 1908 in Zürich geboren, 1942 in Sils gestorben, gehört zu den herausragenden Schweizer Reporterinnen der 1930er und 1940er Jahre. Sie bezeichnete sich selbst als „unheilbar Reisende“. Die Schriftstellerin, Fotografin und Reisefeuilletonistin war für ihre Zeit provozierend emanzipiert. Sie verkehrte ab 1930 in den Kreisen um die Familie Mann; insbesondere mit den älteren Geschwistern Erika und Klaus pflegte sie eine enge und langjährige Freundschaft. Auf weiten Reisen erkundete sie von 1933 bis zu ihrem Tod 1942 Vorderasien, den Orient, die USA, Spanien und Westafrika. Ihre Reiseberichte und Fotografien fesselten die Schweizer Leserschaft in den 1930er Jahren, und sie faszinieren bis heute. Denn sie sind Zeugnisse einer Zeit, in der das Reisen ein Sturz ins Ungewisse war. Legendär ist ihre Persienreise 1939 mit der Genfer Reiseautorin Ella Maillart. Als erste Frauen reisten die beiden mit einem Ford auf dem Landweg von der Schweiz über den Balkan, Türkei, Persien und Afghanistan bis nach Indien.

Die Bilddatenbank beinhaltet rund 3 Millionen Bilder, Grafiken und Illustrationen zu allen Themengebieten aus über 50 namhaften Quellen wie Getty Images oder National Geographic Society.

E-Pics ist die Plattform der ETH Zürich für Fotografien und Bilddokumente. Sammlungen, Archive, Institute und Einheiten der ETH Zürich sowie externe Partner verwalten und präsentieren hier ihre Bildbestände. Ein Grossteil der Bilder kann öffentlich eingesehen und nach Stichwörtern recherchiert werden.

Das Bundesarchiv verwahrt ca. 12 Millionen Bilder, Luftbilder und Plakate zur deutschen Geschichte. Erste Fotografien stammen aus dem Jahr 1860. Schwerpunkte der Überlieferung sind Bilddokumente zu Ereignissen und Personen

  • der Weimarer Republik (u.a. Bestand "Bild 102 Aktuelle-Bilder-Centrale, Georg Pahl")
  • zum Dritten Reich und zum Zweiten Weltkrieg (insbesondere die Bilder der Propagandakompanien der Whermacht (Bestand "Bild 101")
  • zur DDR, u.a. "offizielle" Bilder des Bestands "Bild 183 Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst - Zentralbild" und "Alltagsfotos" ("Bild 226 Nachlass Hans Martin Sewcz", "N 1648 Bild Sammlung Beier")
  • zur Bundesrepublik Deutschland (u.a. Bestand "B 145 Bild Presse- und Informationsamt der Bundesregierung")

Derzeit befindet sich ein repräsentativer Querschnitt von gut 245.000 Bildern des Bundesarchivs in dieser Datenbank.
Fotos des Bundespresseamts sind ebenfalls in dieser Datenbank enthalten. Ergänzung zu https://www.filmothek.bundesarchiv.de/   

Die Europäische Digitale Bibliothek Europeana ist das zentrale Portal für europäisches kulturelles Erbe und Wissenschaft. Die Website macht über 15 Millionen Dokumente (Bücher, Filme, Gemälde, Museumsobjekte und Archivalien) von über 1500 Institutionen zugänglich. Dokumente sind in versch. Sprachen

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Das Nachrichtenportal Information der Wissenschaft ist um eine Bilddatenbank erweitertf worden, welche Bilder aus der Wissenschaft grundsätzlich kostenfrei zur Verfügung stellt.

Keystone-SDA ist die nationale Nachrichtenagentur der Schweiz. Das Bildportal der Keystone-SDA bietet täglich 1200 Pressebilder, Themenbilder aus dem Schweizer Alltag sowie Reportagen an.

Kostenlose Bilder – 60 Webseiten mit kostenfreien, lizenzfreien und hochwertigen Fotos

Bilder-Suche des vollständig digitalisierten Life Magazine, das von 1936 bis 1972 erschienen ist.

Bisher zum Teil unveröffentlichte Bilder aus dem LIFE photo archive von 1750 bis heute. Gemeinschaftswerk von LIFE und Google.

Graubünden zeigt seine Geschichte. Hier kann man nicht nur schauen, sondern auch veröffentlichen und teilen und damit ein lebendiger Teil der Lokalgeschichte werden.

Die schönsten kostenlosen Fotos, lizenzfreien Bilder und Videos von unseren kreativen Nutzern.

Pixabay ist eine Plattform, auf welcher Bilder geteilt werden können. Auch wenn die Plattform wirbt, dass alles kosten- und lizenzfrei ist, stimmt dies nicht ganz: Ein Teil ist kostenpflichtig und auch die Lizenzbestimmungen sollten immer gelesen werden, denn eine Lizenz umfasst nicht nur das Entgelt, sondern z.B. auch die Bestimmung zur Quellenangabe.

 Sie finden hier sämtliche stern-Bilder, die von der Bayerischen Staatsbibliothek bereits digitalisiert worden sind.

Bis Ende 2025 werden zunächst in einem ersten Teilprojekt etwa 3 Millionen Bilder digitalisiert und nach ihrer Erschließung sukzessive in diesem Portal bereitgestellt. Teil der aktuell laufenden Massendigitalisierung sind ausschließlich Negative der unter stern-Fotografen genannten Urheber aus den Jahren 1972-2001.

Fotos für alle: Über drei Millionen kostenlose hochauflösende Bilder, die Ihnen von der großzügigsten Fotografen-Community der Welt zur Verfügung gestellt werden.