BELIT ist eine integrative Literaturdatenbank, die vom Deutschen Referenzzentrum für Ethik in den Biowissenschaften (DRZE, Bonn) entwickelt worden ist und in Zusammenarbeit mit der Informations- und Dokumentationsstelle Ethik in der Medizin (IDEM, Göttingen), dem Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW, Tübingen), der Bioethics Research Library at Georgetown University (Kennedy Institute of Ethics (KIE), Washington, DC) und dem Centre de documentation en éthique (CDE, Comité consultatif national d'éthique, Paris) betrieben wird.

BELIT bietet Zugriff auf die rund 675.000 verknüpften Datensätze der integrierten deutschen, amerikanischen und französischen Datenbanken:

Gespräche über das Sterben und den Tod. Und damit: übers Leben. Mit Menschen aus allen möglichen Lebensbereichen, die dazu etwas zu sagen haben. Denn, ja: Wir sollten übers Sterben reden. Weil wir schliesslich bis ganz zum Schluss leben wollen – und das so gut und so selbstbestimmt wie möglich.

Das Ethik-Zentrum (EZ) ist ein interfakultäres Kompetenzzentrum zur Koordination und Förderung von Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Ethik, in dem die folgenden Einrichtungen zusammengeschlossen sind: das Institut für Sozialethik (ISE) der Theologischen Fakultät, die Arbeits- und Forschungsstelle für Ethik (AfE) des Philosophischen Seminars der Philosophischen Fakultät und das Institut für Biomedizinische Ethik (IBME) der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich.

Unterrichtseinheiten für Sekundarstufe, didaktische Materialien, Verweise zu Fachmedien sowie Linksammlungen zu Unterrichtsvorbereitung und Recherchieren

Lernvideos für den Unterricht, als Nachhilfe oder zur Prüfungsvorbereitung.

swissethics ist die Dachorganisation der Kantonalen Ethikkommissionen und setzt sich für die schweizweite Harmonisierung und Koordination sowie für die Einhaltung der ethischen Standards in der Forschung ein.

swissethics möchte Forschung mit und an Menschen ermöglichen und dabei die Würde des Einzelnen wahren. Dazu müssen die wissenschaftlichen, rechtlichen und ethischen Anforderungen an Forschungsgesuche erfüllt sein. Ethisch gerechtfertigt werden kann Forschung mit Menschen dann, wenn die wissenschaftliche Qualität und Integrität gegeben ist, die rechtlichen Rahmenbedingungen eingehalten werden und das Nutzen-Risiko-Verhältnis des Forschungsgesuchs für das Individuum akzeptabel ist. Der Schutz des Individuums steht dabei an oberster Stelle und hat Vorrang vor den wissenschaftlichen Interessen der Gesellschaft (vgl. HFG Art.1).

Informationen und Materialien zum Philosophie- und Ethikunterricht, Zugänge zu Ethik- und Philosophieportalen, Links zu verwandten Themenbereichen und Fachforen