Diese Liste wurde vom Digithek-Redaktionsteam zusammengestellt und enthält die relevantesten Links zum Thema. Wenn Sie Änderungs- oder Ergänzungsvorschläge haben, melden Sie sich gerne hier

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) wurde 1959 in Straßburg von den Mitgliedstaaten des Europarats errichtet, um die Einhaltung der Europäischen Menschenrechtskonvention sicherzustellen. Diese wurde 1950 unterzeichnet. Der EGMR urteilt über Beschwerden einzelner Personen sowie Personengruppen und Staaten, die sich auf Verletzungen der in der Europäischen Menschenrechtskonvention anerkannten Rechte beziehen. Seit 1998 ist der EGMR ein ständig tagender Gerichtshof. Bürger können sich, nachdem die innerstaatlichen Rechtsbehelfe erschöpft sind, mit Beschwerden direkt an ihn wenden.

Der Europarat ist ein Hüter der Menschenrechte und setzt sich für die Gleichstellung der Geschlechter, die Integration von Menschen mit Beeinträchtigungen, für die Rechte von Migranten und Minderheiten und  gegen Rassismus und Intoleranz Menschenhandel und Gewalt gegen Frauen ein. Er umfasst 46 Mitgliedstaaten, darunter auch die Schweiz.

Die Datenbank, welche bis 2016 «British Humanities Index (BHI)» hiess, verzeichnet englischsprachige Artikel aller geisteswissenschaftlicher Disziplinen sowie Publikationen der Wirtschaftswissenschaften, Pädagogik und Politologie. Ausgewertet werden vor allem britische Periodika: über 300 wissenschaftliche Zeitschriften sowie einzelne Magazine und Tageszeitungen, darunter Times, Financial Times, Independent, Observer, Guardian und Economist.

Der Humanities Index bietet bibliographische Beschreibungen, Schlagwörter und meist kurze Inhaltsangaben (Abstracts) der verzeichneten Titel. Der «Find It»-Button, der jedem Titel zugeordnet ist, erleichtert das Auffinden der Publikationen im Bibliotheksbestand und gewährt z.T. auch den Zugriff auf elektronische Volltexte.

Die Datenbank wird monatlich aktualisiert.


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bezweckt eine bessere Verankerung der Menschenrechte in der Schweiz. Themenschwerpunkte: Diskriminierungsverbot, Gleichstellung Mann und Frau, Menschenrechte im Alter, Minderheitenrechte, Rassismus, Sozialrechte, Transnationale Unernehmen, Entwicklungszusammenarbeit, HIV/AIDS-Bekämpfung, WTO und Menschenrechte

The International Criminal Court (ICC) investigates and, where warranted, tries individuals charged with the gravest crimes of concern to the international community: genocide, war crimes, crimes against humanity and the crime of aggression.

Die Datenbank – herausgegeben vom NCJRS Research and Information Center, Rockville, USA – verzeichnet amerikanische und internationale Publikationen zur Strafrechtspflege und Kriminologie. Erfasst werden Artikel, Bücher, Forschungsprogramme und amtliche Publikationen. Gesetzestexte und Gerichtsentscheide sind in der Regel ausgeschlossen. Thematische Schwerpunkte liegen im Bereich der Erforschung und Prävention von Kriminalität, der Viktimologie, des Drogenmissbrauchs, der Jugendkriminalität und des Terrorismus. Ausführlich berücksichtigt werden auch institutionelle Aspekte und Massnahmen der Strafverfolgung und des Strafvollzugs.

Die Datenbank bietet bibliographische Beschreibungen, Schlagwörter und meist kurze Inhaltsangaben (Abstracts) der verzeichneten Titel. Der «Find-it-Button», der jedem Titel zugeordnet ist, erleichtert das Auffinden der Publikationen im Bibliotheksbestand und gewährt z.T. auch den Zugriff auf elektronische Volltexte. Die Datenbank wird monatlich aktualisiert.


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Literarische, wissenschaftliche und künstlerische Werke wie Gedichte, Artikel, Filme, Musiktitel oder Skulpturen sind durch das Urheberrecht geschützt. Niemand außer dem Urheber darf das Werk veröffentlichen oder reproduzieren.

In den EU-Ländern ist geistiges Eigentum durch das Urheberrecht bis zu 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers oder – bei Werken mit mehreren Urhebern – 70 Jahre nach dem Tod des längstlebenden Miturhebers geschützt. In diesem Fall die 28 EU-Mitgliedstaaten