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Wie lässt sich Freiheit messen? Am Beispiel der Freiheit im wissenschaftlichen Bereich kann der Problematik der Quantifizierung von Werten nachgegangen werden.

Wir sind eine globale Gemeinschaft, die ein gemeinsames Interesse hat: sicherzustellen, dass Forschungsergebnisse und -ressourcen offen zugänglich und miteinander verbunden sind, so dass ihre Wiederverwendung das Wissen in und zwischen den Disziplinen jetzt und in Zukunft fördern kann.

Als Gemeinschaft machen wir die Forschung durch Metadaten effektiver, die Forschungsergebnisse und Ressourcen miteinander verbinden - von Proben und Bildern bis hin zu Daten und Preprints. Wir ermöglichen die Erstellung und Verwaltung von persistenten Identifikatoren (PIDs), integrieren Dienste zur Verbesserung von Forschungsabläufen und erleichtern die Auffindung und Wiederverwendung von Forschungsergebnissen und Ressourcen.

DataSight hilft aus einem datenbasierten Blickwinkel das Funktionieren der Wirtschaft und anderer wichtiger Phänomene zu verstehen. Es schult spielerisch die Datenkompetenz - insbesondere bei der Suche nach Mustern - und das anwendungsorientierte, datenbasierte Arbeiten bzw. Forschen. In den beiden folgenden Mustern sehen Sie auf der horzizontalen Achse das BIP pro Kopf und auf der vertikalen den CO2-Ausstoss. Was lässt sich daraus lernen?

Die hier verlinkte Demoversion wertet Daten der Weltbank aus. Für den Zugang zur Vollversion kann man sich bei datasight@unisg.ch melden.

Auf dieser Seite finden Lehrerinnen und Lehrer einen Einstieg ins Thema Daten. Dieser hilft den Lehrpersonen dabei, im Unterricht Data und Statistical Literacy zu vermitteln - eine Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts.

Verwenden Sie Statistik in Ihrem Unterricht? Oder sind Sie ein Student, der mehr über Statistik wissen möchte? Dann ist die Bildungsecke der richtige Ort für Sie.

In der Bildungsecke finden Sie Hilfsmittel und Erklärungen, die Ihnen das Verständnis von Statistik erleichtern.

Diese Ecke kann von Lehrern genutzt werden, die Materialien für den Unterricht in Statistik, Geografie, Sozialwissenschaften oder anderen Fächern suchen. Sie kann auch von Schülern genutzt werden, um das Verständnis für Statistik zu erleichtern.

Das German-Austrian Digital Media Observatory (GADMO) ist ein Zusammenschluss von Faktencheck-Organisationen und Forschungsteams, die es sich zum Ziel gesetzt haben, gemeinsam Des– und Falschinformationen zu bekämpfen. Unter dem Motto „Fakten gegen Fakes“ arbeiten dabei erstmals die in Deutschland und Österreich führenden Faktencheck-Organisationen zusammen: die Deutsche Presse-Agentur (dpa), Agence France-Presse (AFP), die Austria Presse Agentur (APA) und das unabhängige Recherche-Netzwerk CORRECTIV. Sie kooperieren mit Kommunikations- und Datenwissenschaftlern des Instituts für Journalistik und der Fakultät Statistik der Technischen Universität Dortmund sowie des AIT Austrian Institute Of Technology.

In vier Kanälen werden deskriptive Statistik (Grundbegriffe), Kombinatorik (Wahrscheinlichkeitstheorie), induktive Statistik (Intervalle) und Vorlesungen aus Freiburg i.Br.

Der Aufbau der Datenkompetenz erfolgt in drei Teilen: unimodal (digitales Studium generale),  bimodal (interdisziplinares Datenprojekt), trimodal (datengestütztes Forschungsprojekt). Auch wenn die Kursinhalte für uns nicht zugänglich sind, ist die Information über Aufbau/Ablauf bzw. der Hinweis auf Experten eine nützliche Hilfe für die Weiterbildung.

Das Portal opendata.swiss gewährleistet den Nutzerinnen und Nutzern einen einfachen und sicheren zentralen Zugang zu den offenen Daten von Bund, Kantonen und Gemeinden. Sofern ein öffentliches Interesse besteht, werden auch Daten von Dritten – bundesnahe Betriebe sowie von den Bundes-, Kantons- oder Gemeindebehörden beauftragte private Akteure – veröffentlicht, selbst wenn sie bereits auf anderen Portalen enthalten sind.

opendata.swiss soll in erster Linie:

  • einen Überblick über die aktuell publizierten offenen Daten der Schweiz geben und so den Austausch zwischen Datenanbietern und Datennutzenden vereinfachen;
  • Bedingungen schaffen, die die Nutzung von öffentlichen Daten begünstigen;
  • die Erstellung einer zentralen Dateninfrastruktur für die Schweiz unterstützen.

Re3data ist ein globales Register von Forschungsdaten-Repositorien, das Forschungsdaten-Repositorien aus verschiedenen akademischen Disziplinen umfasst. Es umfasst Repositorien, die Forschern, Förderorganisationen, Verlagen und wissenschaftlichen Einrichtungen die dauerhafte Speicherung von und den Zugang zu Datensätzen ermöglichen. re3data fördert eine Kultur des Teilens, einen besseren Zugang und eine bessere Sichtbarkeit von Forschungsdaten. Das Register ist im Herbst 2012 online gegangen und wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.

Wie können Gefühle quantifiziert werden? Wie objektiv können subjektive Einschätzungen widergegeben werden?

Das Journal Data Archive ist ein Datenarchiv für Fachzeitschriften aus den Wirtschaftswissenschaften. Die Fachzeitschriften können Autor*innen von Artikeln registrieren, die empirische Arbeiten, Simulationen oder experimentelle Arbeiten enthalten. Dadurch erhalten die Autor*innen einen Account zum Datenarchiv, in dem sie die Forschungsdaten und andere Materialien, die ihrem Artikel zugrunde liegen, speichern können. Die im Journal Data Archive eingestellten Daten erhalten einen persistenten Identifikator und es wird eine stabile Verlinkung zwischen dem Forschungsartikel und den zugehörigen Daten hergestellt.