Die Website zum Artificial Intelligence Act informiert über die geplante EU-Verordnung zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz. Sie erklärt, wie der Gesetzesentwurf KI-Systeme nach ihrem Risikopotenzial einteilt und welche Anforderungen an deren Entwicklung und Einsatz gestellt werden sollen. Ziel ist es, den Einsatz von KI sicher und vertrauenswürdig zu gestalten und gleichzeitig Innovation zu fördern.

Die Suchmaschine zum EU-Recht durchsucht das Amtsblatt der Europäischen Union, alle Verträge sowie die EU-Rechtssprechung. Zur eindeutigen Identifikation eines Dokumentes wird jeweils die CELEX-Nummer angezeigt, mit welcher - analog zu einem DOI - ein Direktzugriff auf die Publikation möglich ist.

Informieren Sie sich über EU-Recht und wie es in den Mitgliedsländern umgesetzt wird, über Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs, sowie Wettbewerbsvorschriften. Erfahren Sie mehr über EU-Datenschutz, Betrug, Vertragsverletzungen, Schwerkriminalität und grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Nehmen Sie an öffentlichen Konsultationen teil. 

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) wurde 1959 in Straßburg von den Mitgliedstaaten des Europarats errichtet, um die Einhaltung der Europäischen Menschenrechtskonvention sicherzustellen. Diese wurde 1950 unterzeichnet. Der EGMR urteilt über Beschwerden einzelner Personen sowie Personengruppen und Staaten, die sich auf Verletzungen der in der Europäischen Menschenrechtskonvention anerkannten Rechte beziehen. Seit 1998 ist der EGMR ein ständig tagender Gerichtshof. Bürger können sich, nachdem die innerstaatlichen Rechtsbehelfe erschöpft sind, mit Beschwerden direkt an ihn wenden.

Der Europarat ist ein Hüter der Menschenrechte und setzt sich für die Gleichstellung der Geschlechter, die Integration von Menschen mit Beeinträchtigungen, für die Rechte von Migranten und Minderheiten und  gegen Rassismus und Intoleranz Menschenhandel und Gewalt gegen Frauen ein. Er umfasst 46 Mitgliedstaaten, darunter auch die Schweiz.

Hier finden Sie alle Landesgesetzblätter (LGBl.) sowie sämtliche vor 1863 im Amtlichen Sammelwerk (ASW) veröffentlichten Rechtsvorschriften in chronologischer Folge. Seit 1.1.2013 ist ausschliesslich die signierte elektronische LGBl.-Fassung massgebend und authentisch (PDF/A-Format). Für bis zum 31.12.2012 kundgemachte Rechtsvorschriften ist die im Landesgesetzblatt publizierte Papierfassung verbindlich.

HRW überwacht global die Einhaltung von Menschenrechten und schreibt über sich:
Human Rights Watch investigates and reports on abuses happening in all corners of the world. We are roughly 550 plus people of 70-plus nationalities who are country experts, lawyers, journalists, and others who work to protect the most at risk, from vulnerable minorities and civilians in wartime, to refugees and children in need. We direct our advocacy towards governments, armed groups and businesses, pushing them to change or enforce their laws, policies and practices. To ensure our independence, we refuse government funding and carefully review all donations to ensure that they are consistent with our policies, mission, and values. We partner with organizations large and small across the globe to protect embattled activists and to help hold abusers to account and bring justice to victims.

Die Datenbank, welche bis 2016 «British Humanities Index (BHI)» hiess, verzeichnet englischsprachige Artikel aller geisteswissenschaftlicher Disziplinen sowie Publikationen der Wirtschaftswissenschaften, Pädagogik und Politologie. Ausgewertet werden vor allem britische Periodika: über 300 wissenschaftliche Zeitschriften sowie einzelne Magazine und Tageszeitungen, darunter Times, Financial Times, Independent, Observer, Guardian und Economist.

Der Humanities Index bietet bibliographische Beschreibungen, Schlagwörter und meist kurze Inhaltsangaben (Abstracts) der verzeichneten Titel. Der «Find It»-Button, der jedem Titel zugeordnet ist, erleichtert das Auffinden der Publikationen im Bibliotheksbestand und gewährt z.T. auch den Zugriff auf elektronische Volltexte.

Die Datenbank wird monatlich aktualisiert.


Anmelden mit SLS-Key:
Wählen Sie «Direktlink zur Anbieterseite». Auf der Anbieterseite können Sie nach «Universitätsbibliothek Zürich / Zentralbibliothek Zürich» suchen. Falls vorher eine Fehlermeldung kommt, leeren Sie bitte den Cache.


 

Rechtsprechung des Gerichtshofes der Europäischen Union. InfoCuria ermöglicht in erster Linie den Zugang zu den Dokumenten des Organs (hauptsächlich Urteile, Schlussanträge, Beschlüsse und Mitteilungen im Amtsblatt der Europäischen Union) über eine Text- oder Datensuche.

Bei diesen Daten handelt es sich insbesondere um das Datum bestimmter Verfahrensabschnitte, den Verfahrensgegenstand, die Verfahrensart, die in der Rechtsprechung angeführten Rechtsakte des Unionsrechts, die Staatsangehörigkeit der Parteien usw. Je nach Verfahrensart und Stand (zeitlicher Ablauf) der Rechtssache können diese Daten in unterschiedlichem Maß verfügbar sein.

bezweckt eine bessere Verankerung der Menschenrechte in der Schweiz. Themenschwerpunkte: Diskriminierungsverbot, Gleichstellung Mann und Frau, Menschenrechte im Alter, Minderheitenrechte, Rassismus, Sozialrechte, Transnationale Unernehmen, Entwicklungszusammenarbeit, HIV/AIDS-Bekämpfung, WTO und Menschenrechte

Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) untersucht die schwersten Verbrechen, die der internationalen Gemeinschaft zur Last gelegt werden, und stellt sie gegebenenfalls vor Gericht: Völkermord, Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Verbrechen der Aggression.

Die Datenbank – herausgegeben vom NCJRS Research and Information Center, Rockville, USA – verzeichnet amerikanische und internationale Publikationen zur Strafrechtspflege und Kriminologie. Erfasst werden Artikel, Bücher, Forschungsprogramme und amtliche Publikationen. Gesetzestexte und Gerichtsentscheide sind in der Regel ausgeschlossen. Thematische Schwerpunkte liegen im Bereich der Erforschung und Prävention von Kriminalität, der Viktimologie, des Drogenmissbrauchs, der Jugendkriminalität und des Terrorismus. Ausführlich berücksichtigt werden auch institutionelle Aspekte und Massnahmen der Strafverfolgung und des Strafvollzugs.

Die Datenbank bietet bibliographische Beschreibungen, Schlagwörter und meist kurze Inhaltsangaben (Abstracts) der verzeichneten Titel. Der «Find-it-Button», der jedem Titel zugeordnet ist, erleichtert das Auffinden der Publikationen im Bibliotheksbestand und gewährt z.T. auch den Zugriff auf elektronische Volltexte. Die Datenbank wird monatlich aktualisiert.


Anmelden mit SLSKey:
Wählen Sie «Direktlink zur Anbieterseite». Auf der Anbieterseite können Sie nach «Universitätsbibliothek Zürich / Zentralbibliothek Zürich» suchen. Falls vorher eine Fehlermeldung kommt, leeren Sie bitte den Cache.


 

Literarische, wissenschaftliche und künstlerische Werke wie Gedichte, Artikel, Filme, Musiktitel oder Skulpturen sind durch das Urheberrecht geschützt. Niemand außer dem Urheber darf das Werk veröffentlichen oder reproduzieren.

In den EU-Ländern ist geistiges Eigentum durch das Urheberrecht bis zu 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers oder – bei Werken mit mehreren Urhebern – 70 Jahre nach dem Tod des längstlebenden Miturhebers geschützt. In diesem Fall die 28 EU-Mitgliedstaaten