Unser Archiv informiert Sie zu Leben und Werk von 150 historischen Personen im Umfeld der Psychiatrie. Wir präsentieren Kurzbiographien und Biogramme von Professionellen, Psychiatrie-Erfahrenen und Angehörigen.

Das „Biographie-Portal“ beruht auf einer Kooperation zwischen der Bayerischen Staatsbibliothek, der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Stiftung Historisches Lexikon der Schweiz. Es erschliesst über ein gemeinsames Register verschiedenste Lexika.

Zertifiziertes Wissen zu mehr als 730.000 Persönlichkeiten des deutschen Sprachraums vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart, u.a. 50.000 biographische Artikel (ADB und NDB) und Links zu über 230 weiteren Angeboten (Lexika, Quellen, Literatur etc.)

Am Beispiel der Quellengattung Porträt veranschaulicht das Projekt "DigiPortA" die Potenziale der kooperativen Erschließung, Digitalisierung und Präsentation von Bildquellen für die "elektronische Biografik" und zeigt die Bedeutung der Archivbestände in den Leibniz-Einrichtungen auf. Der Schwerpunkt der Porträtsammlungen der beteiligten Archive liegt im 19. und 20. Jahrhundert, jedoch sind auch zahlreiche Druckgrafiken enthalten, die bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen. Den von der forschenden Öffentlichkeit häufig nachgefragten Porträts von Wissenschaftlern, Technikern, Ingenieuren, Industriellen, Architekten, Künstlern, Adeligen, Pädagogen, Seeleuten und Bergmännern werden bei der Erschließung vielseitig kombinierbare Daten beigefügt. Schließlich werden Images und Metadaten miteinander verknüpft und recherchierbar online gestellt. Dabei wird besonders auf die Vernetzung des Einzelbildes mit einem übergeordneten Bestand hingewiesen.

Aussergewöhnlich an diesem Lexikon ist nicht nur, dass es sich auf Frauen beschränkt, sondern dass die fast 13'000 biographischen Artikel nach speziellen Kriterien gefiltert werden können, wie z.B. nach Selbstmord des Ehemannes, Trauer um den Sohn, Aussehen, Vegetarierin oder adoptierte Kinder.

Die Allgemeine Geschichtsforschende Gesellschaft der Schweiz, Vorläuferin der SGG, gab von 1921 bis 1934 ein Lexikon zur Geschichte der Schweiz in 8 Bänden heraus, sowohl in deutscher als auch in französischer Sprache.

Es handelt sich dabei um das Vorgängerwerk des Historischen Lexikons der Schweiz (HLS). Das Historisch-Biographische Lexikon (HBLS) ist vor allem aufgrund seiner vielen biographischen Artikel noch heute ein wichtiges Nachschlagewerk für die Familienforschung.

 

Features thousands of biographic and thematic essays on Jewish women around the world. The Jewish Women’s Archive is an international organization dedicated to collecting and promoting the extraordinary stories of Jewish women. JWA explores the past as a framework for understanding the pressing issues of our time; inspires young people with remarkable role models; and uses Jewish women’s stories to excite people to see themselves as agents of change. 

Nachschlagewerk zu den wichtigsten Komponist:innen des 20. und 21. Jahrhunderts. Biografien, Werküberblicke und detaillierten Angaben zu den einzelnen Werken.

Informationen zur jüngsten Geschichte, die wichtigsten Daten und Fakten zu allen Staaten, Wirtschaft, Bildung sowie über 30'500 Biografien aus Politik, Kultur und Gesellschaft. 

Auf der offiziellen Seite der Nobelpreisträger können getrennte Liste der Nobelpreise für Chemie, Physik, Medizin, Literatur und Wirtschaft sowie die Liste der Friedensnobelpreisträger abgerufen werden.

Gestartet mit rund 500 Biografien ausgewählter Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kunst zählt dieses Lexikon inzwischen über 45.000 ausgewählte Datensätze aus allen Themengebieten und Epochen der Menschheitsgeschichte, von vorchristlicher Zeit bis Heute. Ein Zeitstrahl erlaubt die historische Einordnung der Biografien und zeigt auf einen Blick die bedeutendsten Zeitgenossen der jeweiligen Epoche.