Erfahren Sie in diesem Überblick alles über Daten- und Informationsaustausch, wie Sie Ihr Wissen teilen und Projekte gemeinsam mit anderen Personen erfolgreich realisieren können. 


Diese Tipps sind nicht nur für Eltern … Wie verhält man sich, wenn man Cybermobbing beobachtet?

AlgorithmWatch setzt sich dafür ein, dass algorithmische Systeme in der Gesellschaft transparent und verantwortungsbewusst eingesetzt werden. Die Organisation untersucht die Auswirkungen dieser Systeme auf Demokratie, Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit und fördert den öffentlichen Diskurs. Ziel ist es, faire und nachvollziehbare Anwendungen zu gewährleisten und mögliche Missbräuche zu verhindern.

Umfangreiches Archiv mit Zeitungen, die von der Schweizerischen Nationalbibliothek und ihren Partnern digitalisiert wurden. Nach VS kamen 2013 die Kantone SG und GR dazu, danach NE, ZG, FR, TG, BE, JU und NW. Die älteste blätterbare Ressource ist die «Gazette de Berne» von 1692. 

E-Pics ist die Plattform der ETH Zürich für Fotografien und Bilddokumente. Sammlungen, Archive, Institute und Einheiten der ETH Zürich sowie externe Partner verwalten und präsentieren hier ihre Bildbestände. Ein Grossteil der Bilder kann öffentlich eingesehen und nach Stichwörtern recherchiert werden.

Die chatiquette.de hat sich als Standard für die Verhaltensregeln in Internet-Chats durchgesetzt. Viele Publikationen mit Texten der Chatiquette sind bereits erschienen. Auch die Rechtsprechung stützte sich bereits auf dieses Regelwerk. 

Concord ist die europäische Konföderation von NRO, die sich mit nachhaltiger Entwicklung und internationaler Zusammenarbeit befassen. Die Vision lautet: gleiche, gerechte und inklusive Gesellschaften in einer nachhaltigen Welt. Wichtige Werte: Intersektionalität, Menschenrechte, Partizipation, politische Kohärenz und Rechenschaftspflicht des Privatsektors. 

Steht Kindern, Lehrpersonen und Eltern als Partner für verlässliche Orientierung und sichere Begleitung in der digitalen Welt zur Seite. Das Internet-abc unterstützt Kinder, Eltern und Lehrkräfte dabei, ein besseres Verständnis für die Chancen und Herausforderungen des Internets zu entwickeln. 

Das EU-Förderprogramm «Digitales Europa» konzentriert sich darauf, Unternehmen, Bürger:innen und öffentlichen Verwaltungen digitale Technologien zugänglich zu machen.

Die Digital Society Initiative (DSI) gestaltet die digitale Transformation von Gesellschaft und Wissenschaft. Mit interdisziplinären Aktivitäten in Forschung, Bildung und Öffentlichkeitsarbeit ist die DSI das Kompetenzzentrum der Universität Zürich (UZH) zum digitalen Wandel.

Digitalcourage setzt sich für die ungehinderte Kommunikation (Informationsfreiheit), Datenschutz, Politik, Umwelt und Menschenrechte ein. Bekannt ist der gemeinnützige Verein durch die Vergabe der deutschen BigBrotherAwards («Oscars für Datenkraken»).

Die Digitale Gesellschaft informiert und berät Individuen und ­Institutionen zu Konsumenten- und Rechtsfragen im ­digitalen Raum. Die gemeinnützige Organisation schätzt Technologiefolgen ab hinsichtlich der möglichen Auswirkungen auf die Grund- und Menschenrechte und bietet Dienste, Software-­Projekte und Workshops zur digitalen Selbstverteidigung an.

Wie fördert der Bund die digitale Inklusion? Neben Informationen werden auch konkrete Hilfsmittel für eine barrierefreie Kommunikation angeboten.

Digitale Inklusion bedeutet, dass alle Menschen an der digitalen Welt teilhaben und daraus einen Nutzen ziehen können. Dafür sind EU-weite Anstrengungen nötig.

e-Accessibility ist ein Lernmodul zu den Grundlagen von barrierefreien Inhalten. Digitale Inhalte (Text, Bilder, Video, Audio usw.) werden von Menschen mit Behinderungen oft nicht vollständig wahrgenommen, d. h. sie sind nicht barrierefrei zugänglich. 

EUvsDisinfo ist ein Gemeinschaftsprojekt der Europäischen Union, das von der East Stratcom Task Force geleitet wird. Seit 2015 identifiziert, analysiert und schärft es das Bewusstsein für Desinformation in ihren verschiedenen Formen und Ausprägungen. Ziel ist, die EU und ihre Partner dabei zu unterstützen, besser auf ausländische Informationsmanipulation und Einmischung zu reagieren.

Der Fact-Checking-Day ist eine jährliche Feier und ein Aufruf zu mehr Wahrheit im öffentlichen Gesundheitswesen, im Journalismus und im täglichen Leben. Er soll fröhlich, aber praktisch sein. Auf dieser Website finden sich Tipps und eine Leseliste für den täglichen Medienkonsumenten, Unterrichtsmaterial für Schüler und Studenten, ein interaktives Quiz und vieles mehr.

Seit 2004 gibt es das Gegenleseportal für Texte in deutscher Sprache. Einzelseiten aus Büchern des «Projekt Gutenberg DE» werden zum Korrekturlesen an alle Mitmachwilligen verschickt. Das Projekt GaGa ist Zulieferer für das Projekt Gutenberg DE, das täglich 30’000 Lesende anzieht. 

Die Website redet Klartext, wenn‘s um den digitalen Alltag geht und präsentiert in Form von humorvollen Cartoons die Erlebnisse der Websters, einer Familie, die mit mit allerlei Gaunern, Grüseln und anderen dunklen Gestalten zu tun hat.

«Know Your Meme» ist eine Website, die Internet-Memes und virale Phänomene erforscht und dokumentiert. Gegründet im Dezember 2008, werden die Recherchen von einem unabhängigen, professionellen Redaktions- und Forschungsteam sowie von Community-Mitgliedern durchgeführt.

Auf dieser Plattform werden fast 10'000 Filme und Fotos geteilt, die das Leben im Tessin dokumentieren. Die Sammlung ist einzigartig, weil nicht nur namhafte Institutionen ihre Bestände zur Verfügung stellen, sondern auch viele Private.

Medienkompetenz ist essenziell für Kinder und Jugendliche. Damit sie sich bewusst mit ihrem Medienkonsum auseinandersetzen können, braucht es unter anderem fähige Lehrpersonen und Schulen. Das MAZ bietet massgeschneiderte Angebote, sodass Pädagoginnen und Pädagogen die erforderlichen Kompetenzen erwerben können.

Netzpolitik.org ist eine deutschsprachige Nachrichten-Website zu digitalen Freiheitsrechten und anderen netzpolitischen Themen und befasst sich unter anderem mit staatlicher Überwachung, Open-Source-Software, Telekommunikationsgesetzen sowie schöpferischem Gemeingut und einer freien Wissensgesellschaft.

Auf dieser Plattform werden über 100'000 Filme und Fotos geteilt, die das Leben in der Westschweiz dokumentieren. Die Sammlung ist einzigartig, weil nicht nur namhafte Institutionen ihre Bestände zur Verfügung stellen, sondern auch viele Private.

Old Maps Online kombiniert digitale Kartenbilder aus verschiedenen Bibliotheken und anderen Host-Institutionen in einer einzigen Suchoberfläche – so müssen Nutzende nicht wissen, wo die Karte aufbewahrt wird, um sie zu finden. Die Website ermöglicht es, Karten zu finden, die dasselbe geografische Gebiet auf vielen unterschiedlichen Karten zeigen. 

Dieses Lernmodul gehört zu digibasics.ch und vermittelt Grundlagen, Methoden, Konzepte und Tools zur Online-Kommunikation und Online-Kooperation in schulischen Lern- und Arbeitsgruppen.

Der Verein Opendata.ch wurde 2011 gegründet und setzt sich seither für die Stärkung von Transparenz, Partizipation und Innovation in der Schweiz ein. Die Vision lautet, in einer offenen, innovativen und gerechten Gesellschaft zu leben und Menschen mit offenen Daten und offenem Wissen zu befähigen, gemeinsam auf dieses Ziel hinzuarbeiten und die Digitalisierung kollaborativ zu gestalten.

Die 2009 gegründete parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit setzt sich ein für den digital nachhaltigen Umgang mit Wissensgütern. Parldigi gehören rund 50 National- und Ständerät:innen unterschiedlicher Parteien an. Seit 2021 führt der Verein Parldigi die Geschäftsstelle der Parlamentarier-Gruppe.

Die Russia-Ukraine Monitor Map beruht auf Crowdsourcing. Sie dokumentiert Ereignisse des Ukraine-Krieges. Sie stellt zuverlässige Informationen für Journalisten und Behörden zur Verfügung. U. a. trägt Bellingcat zur Karte bei.

Du liebst dein Handy, Spiele, Instagram, WhatsApp und alles, was digital ist? Dann bist du hier genau richtig! Bei uns findest du aktuelle Infos, Tipps und Tricks für den sicheren Umgang mit Handy und Internet.

Die schweizerische Kriminalprävention (SKP) ist eine interkantonale Fachstelle. Zu den wichtigsten Aufgaben der schweizerischen Kriminalprävention gehört die Stärkung der interkantonalen Polizeizusammenarbeit im Bereich Kriminalprävention. Eine weitere wichtige Aufgabe der schweizerischen Kriminalprävention ist die Aufklärung der Bevölkerung über kriminelle Phänomene, Präventionsmöglichkeiten und Hilfsangebote. 

Das Social Media Watchblog liefert die wichtigsten News und Debatten rund um Social Media, Tech und KI – journalistisch sauber aufbereitet und eingeordnet. Plattformen wie Instagram, TikTok und YouTube sind nicht böse, aber unheimlich mächtig. Die Blogger versuchen, Konzerne verantwortlich zu halten, ohne sie zu verdammen.

Die Strategie Digitale Schweiz gibt die Leitlinien für die digitale Transformation der Schweiz vor. Sie ist für die Bundesverwaltung verbindlich. Für andere Akteure wie Kantone, Gemeinden, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft dient sie als Orientierung mit dem Ziel, die Chancen der digitalen Transformation für alle bestmöglich zu nutzen.

Die UNO entwickelt einen freiwilligen Verhaltenskodex für die Integrität von Informationen auf digitalen Plattformen. Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen sind eingeladen, sich am Konsultationsprozess für die Entwicklung des Verhaltenskodex zu beteiligen. 

Die interaktive Plattform für Bilder und Erzählungen zu unserer Geschichte. Publizieren Sie Fotos, Videos, Audios und Geschichten oder stöbern Sie in bereits publizierten Bildern und Erzählungen.

Wikipedia ist eine frei zugängliche, kollaborativ erstellte Online-Enzyklopädie, die von Freiwilligen weltweit in zahlreichen Sprachen verfasst und gepflegt wird. Sie wurde 2001 gegründet und basiert auf dem sogenannten Wikiprinzip, das bedeutet, dass jeder die Inhalte bearbeiten und verbessern kann. Viele Artikel sind gut belegt, mehrfach auf ihre Qualität geprüft und werden teilweise täglich aktualisiert. Dennoch ist Wikipedia keine vollständig verlässliche Quelle, da Manipulationen möglich sind und nicht immer sofort erkannt werden.

ZentralGut eröffnet Chancen, um Kulturgut der Region Zentralschweiz ortsungebunden und barrierearm und vielschichtig zu präsentieren. Die regionale Kulturgut-Plattform wird stetig erweitert und aktualisiert. Nicht nur Institutionen, sondern auch Privatpersonen sind eingeladen, ihr Wissen über die Region zu teilen und ihre eigenen Schätze beizusteuern.